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beeindruckende Pflanzenwelt
Michael und ich in einer traditionellen Unterkunft
Chiang Mai Wat Doi Suthep


Thailand "Land des Lächelns" - Chiang Rai und Chiang Mai

Heute morgen am 30.12.2004 hätten wir ausschlafen können, leider habe ich dies durch meine allgemeine Verwirrtheit verplant und so fehlten uns mal wieder zwei Stündchen Schlaf, um den ich mich selbst gebracht hatte. Am Vorabend fuhren wir mit österreichischen Mitreisenden noch noch in die kleine nahe gelegene Ortschaft und aßen in einem kleinen Restaurant typisch thailändische Kost. Anschließend trafen wir noch Michael und Ado zwei Mitreisende aus München, mit denen wir noch sehr lustige Stunden am Pool bei einigen Cocktails verbrachten!

Am Morgen fuhren wir zu einem Einheimischen Dorf in der Nähe von Chiang Rai. Die Menschen dort lebten anscheinend noch ursprünglich in Bambusbehausungen und waren keine Nomaden mehr, sonder seßhaft geworden. Die Ernüchterung erfolgte sofort, als wir bei dem "Dorf" ankamen. Ein Jahrmarkt trifft diese Atmosphäre wohl am Besten. es reihte sich ein Verkaufsstand an den anderen und in einer Art Museum sahen wir die ursprünglichen Gegenstände der Landwirtschaft und der Haushaltsführung an und gelanten in den wunderschön angelegten Garten, der Weihnachtssterne mit bis zu 3 Metern Höhe beinhaltete. Ein Traum für jeden Menschen dem viel an Gartenarbeit und Pflanzen liegt!

Anschließend fuhren wir nach Chiang Mai zu der zweitgrößte Stadt Thailands. Die Hauptstadt des Nordens unterhalb des 1668 m hohen Gipfels des Doi-Suthep gelegen, ist zu einem touristischem Dreh- und Angelpunkt geworden. Eine sehr gute Infrastruktur ermöglicht es den Touristen nur in wenigen Stunden von Bangkok in die "Neue Stadt" (Chiang Mai) zu reinsen, was früher wochenlanger Elefantenritte durch unwegsames Gelände bedurfte. Die Wat Phra That Doi Tempelanlage ist eine von den 300 Tempelanlagen der Umgebung und lud uns zu einer wundervollen Sicht von 1100 m Höhe über die Stadt ein. Um die Tempelterrassen zu erreichen muss man 290 Stufen überwinden von deren Balustraden sich windende Leiber zweier bunt bemalter Nagaschlangen winden. Das Zentrum bildet ein gold verzierter, 20 m höher Chedi aus dem 16. Jahrhundert.

Am Abend nahmen wir an einem thailändischen Heimatabend teil, bei dem Michael seine Freundin Mai Thai und Ado seinen thailändischen Hüftschwung entdeckte!

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Gästeplattler auf thailändisch mit Ado
Goldkuppe Chiang Mai Wat Doi Suthe
Michael und seine Mai Thai