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Schüleraustausch mal anders - meine erste Alaskareise
Hoch hinaus und vorallem weit weg durfte ich und noch weitere fünf Schüler der Volks- und Teilhauptschule Nesselwang. Nachdem wir
Nesselwanger Schüler der 5. und 6. Klassen schon seit September 1996 per E-mail Kontakte mit unseren Brieffreunden in Anchorage im
US-Bundesstaat Alaska geknüpft hatten, sollte für uns das Abenteuer beginnen. In den Pfingstferien 1997 sollten wir das erste mal
über den großen Teich fliegen, um unsere Brieffreunde persönlich kennenzulernen, und dies hatten wir eigentlich zwei Hunden zu
verdanken. Denn Antje Brandl (Lehrerin der Volks- und Teilhauptschule Nesselwang), lernte beim surfen im Netz ihr "Gegenstück"
aus Alaska kennen: Jamie Rodriguez, Lehrerin aus Anchorage und Hundebesitzerin. Aus den anfänglichen "E-mail-Plaudereien" über die
Gemeinsamkeiten entwickelte sich die Idee, auch die Schulkinder - also uns - miteinander mailen zu lassen. Als die Idee mit dem Schüleraustausch
entstanden war, mussten die Lehrer aufgrund der begrenzten Anzahl der Plätze in Gesprächen auswählen wer mit durfte und wer Zuhause
in Nesselwang bleiben musste. Die Diskussion mit den Eltern waren schnell bereinigt und die "Bordcrew" war gefunden. Mit nach Alaska
durften:
Johannes Schmid (hat 2 Geschwister)
Simon Erd (hat 3 Geschwister, Vater ist Viehhändler)
Tanja Krautheimer (hat 1 Schwester, Eltern führen ein Hotel)
Jasmin Walk (hat 1 Bruder, Vater ist Versicherungsvertreter)
Deborah Auchtor (hat 1 Schwester, Eltern führen ein Hotel)
Susanne Renz (hat 3 Geschwister, alleinerziehende Mutter)
Antje Brandel (Lehrerin, Begleitperson)
Willi Walk (Vater von Jasmin, Begleitperson)
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